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»Angstminister« Lauterbach hat Angst vor Auswertung der Corona-Maßnahmen

»Angstminister« Lauterbach hat Angst vor Auswertung der Corona-Maßnahmen


Die Corona-Politik der letzten zwei Jahe wurde einer genaueren Untersuchung unterzogen. Blamiert das Ergebnis die Politik?

»Angstminister« Lauterbach hat Angst vor Auswertung der Corona-Maßnahmen

Während Gesundheitsminister Karl Lauterbach noch wie das berühmte kopflose Huhn durch die Talks-Shows flattert und Panik mit fiktiven »Killer-Viren« verbreitet, braut sich am Wissenschaftshimmel Böses über dem SPD-Politiker zusammen. Eine vom Bundestag in Auftrag gegebene Bewertung der Pandemie-Maßnahmen ist fast fertig.

Bis zuletzt hatte Lauterbach versucht, die Veröffentlichung der Analysen zu verhindern. Unterstützt wurde der »Angstminister« dabei von Christian Drosten, einem anderen pandemischen Dandy, der den Ausschuss im April trotzig verließ. Die Sumpfblüte aus den Kellergewölben der Berliner Charité hält eine Evaluierung wegen fehlender Daten für unmöglich.

Soviel scheint nun sicher: Der Sachverständigenausschuss zerfetzt das Narrativ von der Rettung durch grundgesetzwidrige Maßnahmen wie Ausgangssperren und Testpflicht in der Luft. Und das hat der Minister geahnt, als am 22. April per Mail ankündigte, der Analyse-Auftrag müsse nicht nur nicht erfüllt werden, sondern es könne sogar eine Neuausschreibung nötig sein.

Aus der Verzögerung wird nun nichts. Das »deutsche Corona-Zeugnis«, wie es die Welt nennt, wird rechtzeitig fertig. Das wahrscheinliche Resultat: Mit Ausnahme der Maskenpflicht in Innenräumen waren alle anderen Maßnahmen Makulatur. Sie waren vollkommen nutzlos.

Das gefällt weder dem Minister noch seinen Claqueuren. Die Süddeutsche Zeitung berichtet von ominösen »Fachleuten«, die den Bericht angeblich »verrissen«. So macht man Stimmung gegen die Wissenschaften.

Virologe Hendrik Streeck hat zu dieser Art Journaille eine klare Meinung. Auf Twitter schreibt er wütend: »Geleakte Arbeitsentwürfe durch anonyme Kritiker kritisieren zu lassen - so funktioniert Politik, aber dass Wissenschaftsjournalismus bei der @SZ so agiert, ist immer noch erstaunlich für mich.«

Hat Streeck denn in den vergangenen zweieinhalb Jahren gar nichts gelernt? – Genau auf diese Weise wurden sämtliche Kritiker der Maßnahmen mundtot gemacht.

Grüne und Sozen haben es nun plötzlich sehr eilig, die möglichen neuen Maßnahmen noch vor Veröffentlichung der Auswertung gesetzlich regeln und das heißt festschreiben zu lassen. An den Ergebnissen der Untersuchung haben diese Politiker des Corona-Regimes keinerlei Interesse. Frau Göring-Eckhardt twittert im besten Lauterbach-Stil:

»Vorsorge ist der beste Schutz. Wir müssen im Herbst besser auf #Corona vorbereitet sein. Dabei sind alle in der Pflicht – auch @fdp! 2G/3G, Masken, Tests dürfen nicht erst beschlossen werden, wenn die Herbst-Welle längst vor der Tür steht.«

Genau: Verfassungswidrige Maßnahmen beschließen, bevor die Wirkung der Maßnahmen überprüft ist. Das passt zur grünen Front-Frau. Für sie gehören Wissenschaft und Grundrechte der Vergangenheit an.

 

Erstveröffentlicht bei Die freie Welt


Autor: Redaktion
Bild Quelle: Heinrich-Böll-Stiftung from Berlin, Deutschland, CC BY-SA 2.0 , via Wikimedia Commons


Dienstag, 14 Juni 2022

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