Nebenwirkungen von Corona-Impfungen: Mangelnde Meldung und politische Konsequenzen
Die Nebenwirkungen von Corona-Impfungen haben trotz ihrer dramatischen Auswirkungen bisher keine politischen oder juristischen Konsequenzen nach sich gezogen. Aufgrund der Untererfassung von Impfschäden und der fehlenden politischen Bereitschaft, das wahre Ausmaß der Problematik anzugehen, sehen sich Betroffene gezwungen, Selbsthilfegruppen zu gründen.

Ärzte melden Impfschäden häufig nicht an das zuständige Paul-Ehrlich-Institut (PEI), da sie den unbezahlten und zeitraubenden Aufwand scheuen. Infolgedessen wird offiziell behauptet, dass die Nebenwirkungen nicht dramatisch seien. Die offizielle Melderate für schwere Nebenwirkungen liegt bei lediglich 0,2 Meldungen pro 1.000 Impfdosen, was es ermöglicht, die Wahrheit über die Nebenwirkungen zu verschleiern.
Viele Hausärzte geben an, dass sie nicht die Zeit für das komplizierte Meldeverfahren haben. In einigen Fällen werden Impfschäden sogar als angebliche Long-Covid-Fälle ausgewiesen, was die Gefahr des Virus überschätzt und die Impfungen erneut rechtfertigt.
Der Ärzteverband Virchowbund fordert ein vereinfachtes digitales Meldeverfahren. Die Politik zeigt jedoch kein Interesse daran, da niedrigere offizielle Zahlen den Druck, politische Konsequenzen zu ziehen, verringern. Die Verantwortlichen in der Politik und den Impfstoffherstellern müssen bisher keine Konsequenzen fürchten.
Die mangelnde Meldung von Nebenwirkungen der Corona-Impfungen und das Fehlen politischer Konsequenzen sind alarmierend. Betroffene sind gezwungen, in Selbsthilfegruppen Unterstützung zu suchen, da offizielle Anlaufstellen nicht ausreichend vorhanden sind. Eine transparentere Handhabung und eine einfachere Meldestruktur für Impfschäden sind dringend erforderlich, um das wahre Ausmaß der Problematik anzugehen und den Opfern zu helfen.
Autor: Igor Pawlow
Bild Quelle: Symbolbild
Samstag, 01 April 2023